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Passform - Oberteile

1. Oberteile – so finden Sie den passenden Mode-Begleiter 

Die wichtigsten Kleidungsstücke jeder Frau? Oberteile und – die femininsten überhaupt: Kleider. Beide gehören zur Oberbekleidung. Das heißt zu Kleidung, die über der Unterwäsche getragen wird. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen. Formen, Farben, Materialien, Drucke und Muster variieren. Allen gemeinsam ist, dass sie eine bestimmte Schnittform haben. Sie können figurnah, figurumspielend oder weit entworfen sein. Sie besitzen einen Kragen oder/und Ausschnitt und verschiedene Ärmellängen und -formen.  

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2. Schnittformen & Co. – Was macht sie aus, wem stehen sie und wie stylt man sie? 

Lieben Sie es lässig und bequem? Dann werden Sie eher zu figurumspielenden oder weiten Schnitten greifen. Möchten Sie Ihre Kurven betonen? Dann liegen Sie mit figurnaher, taillierter Kleidung genau richtig. Grundsätzlich: Sie sollten sich in Ihrer Kleidung wohl fühlen. Denn das strahlen Sie aus und das kommt bei Ihren Mitmenschen an. 

Figurnahe Oberbekleidung

Shirt Figurnah

Dieser Begriff beinhaltet mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick denkt.  
Er bezieht sich sowohl auf enganliegende Kleidungsstücke als auch auf Kleidung, die figurbetont geschnitten ist ohne anzuliegen. Voraussetzung für eine gute Passform bei enganliegender Kleidung ist die Dehnbarkeit des Kleidungsstücks. Diese kann durch Elasthan-Anteil oder auch besondere Macharten wie etwa Rippenstrick erzielt werden.  

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Figurumspielend Oberbekleidung

Shirt Figurumspielend

Figurumspielende Kleidung fällt sanft um die Körperformen und liegt nicht eng an. Sie umschmeichelt die Figur anstatt sie zu betonen. So kann sie auch gekonnt kleine Problemzonen oder Pölsterchen kaschieren. Ist sie aus leichten und atmungsaktiven Stoffen gearbeitet, ist sie ein luftiger Partner für warme Sommertage.

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Weite Oberbekleidung

Shirt Oversize

Weite Kleidung bezeichnet Kleidungsstücke, die mit einem großzügigen, lockeren Schnitt entworfen wurden. Diese Art von Kleidung ist in der Regel weit entfernt vom Körper geschnitten und schafft so eine entspannte Silhouette, die nicht die Form des Körpers nachzeichnet.

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3. Unsere Ausschnitt-Formen im Überblick: so vielfältig wie wir 

Wenn es um Ausschnitte geht, sind der Mode-Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Ausführungen. So unterscheiden sie sich zum Beispiel in der Art des Abschlusses. Die gängigsten Formen haben wir hier kurz für Sie zusammengefasst: 

  • Gerader Abschluss 
    Der Stoff wird einfach umgenäht.  
    häufig bei Shirts oder Blusen, aber auch bei Strick-Oberteilen 

  • Paspelierter Abschluss 
    Eine Paspel am Abschluss wirkt besonders sauber und ordentlich. In einer Kontrastfarbe gearbeitet setzt sie attraktive Akzente.  
    vor allem bei Shirts im Einsatz 

  • Gerippter Abschluss 
    Angenähte oder angestrickte Rippenbündchen sind elastisch und erleichtern so das An- und Ausziehen. Zudem liegen sie schön an.  
    an Shirts und Pullovern, aber auch an Blousons oder lässigen Schlupfblusen 

  • Verzierter Abschluss 
    Wenn der Ausschnitt besonders betont werden soll, kommen oft Verzierungen zum Einsatz. Dass können Ziernähte oder ein verspielter Rollsaum ebenso sein wie dekorative Falten, aufgesetzte Ziersteine oder feminine Rüschen. 

Unser TIPP: Bei der Wahl des Schmucks empfehlen wir zu einem halsnahen Ausschnitt eher mittellange bis lange Ketten, während bei einem tiefen Ausschnitt kurze Ketten besonders gut zur Geltung kommen.  

Rundhals-Ausschnitt
Ausschnitt Rundhals

U-Boot-Ausschnitt
U-Boot-Ausschnitt

V-Ausschnitt
Ausschnitt V-Ausschnitt

Herz-Ausschnitt
Herz-Ausschnitt

Karree-Ausschnitt
Karree-Ausschnitt

Wasserfall-Ausschnitt
Wasserfall-Auschnitt

Carmen-Ausschnitt
Carmen-Ausschnitt

Asymmetrisch-Ausschnitt
Asymmetrischer-Ausschnitt

4. Genau unsere Kragenweite – unsere Kragenformen kurz erklärt 

Ob bei Jacken, Kleidern oder Pullovern – die Kragenform beeinflusst nicht nur den Look eines Kleidungsstücks, sondern auch, ob es Ihnen gut steht. Zudem hängt oft vom Kragen ab, welche Oberteile Sie miteinander kombinieren können.  

Die Auswahl ist schier unendlich – Einige der beliebtesten Kragenformen stellen wir Ihnen hier vor. 

Vorab: Verschiedene Variationen dieser Formen entstehen durch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien oder auch Zierelementen, wie Raffungen, Smok- und Faltenpartien, Biesen, Druck- und Strick-Dessins, Steinchenbesatz und vieles mehr.  

4.1. Der Hemdkragen 

  • Der Hemdkragen oder auch Hemdblusenkragen ist ein Klappkragen, der aus einem Kragensteg und einem Oberkragen, der nach unten geklappt wird, besteht.

  • Er wird halsnah geschlossen (mit einer Knopfleiste oder selten auch mit einem Reißverschluss) oder geht in ein kleines V (= offener Hemdkragen) über.

  • Der Oberkragen kann verschieden groß und verschieden geformt sein. Normalerweise läuft er spitz zu.

  • Eine Sonderform in der Damenmode ist der Bubikragen mit abgerundeten Kragenecken, der im Englischen auch als Peter-Pan-Kragen bezeichnet wird.

  • Eine weitere Variante den Hemdkragen, der ja eigentlich aus der Herrenmode kommt, femininer zu gestalten, ist die Verzierung mit Rüschen entlang der Kragenkante.

  • Entgegen seinem Namen findet man den Hemdkragen nicht nur an Blusen und Hemden, sondern auch an Jacken (dann wird er meist als Umlegekragen bezeichnet) oder an Kleidern.

Ein Hemdkragen steht eigentlich jeder Frau. Für eine optisch streckende Wirkung empfehlen wir einen Hemdkragen mit kleinem V.

Natürlich können Sie auch einfach einige Knöpfe offen lassen und so die Tiefe des Dekolletés beeinflussen. Perfekt zum Beispiel, wenn Sie direkt vom Büro (hochgeschlossen) zur Party (verführerisch geöffnet) möchten. Überhaupt ist der Hemdkragen sehr vielseitig und kombifreudig: Sie können ihn unter einem Rundhals- oder V-Ausschnitt ebenso tragen wie über einem Rundhals-Ausschnitt, einem V-Ausschnitt, einem Steh- oder Rollkragen. Nur auf eins sollten Sie achten: Der Kragen sollte auf keinen Fall zu eng sein! Das sieht unvorteilhaft aus und lässt den Hals dick wirken. 

Gut zu wissen: Sie mögen den Look einer gepflegten Hemdbluse unter einem Pullover, aber diese Kombination ist Ihnen zu warm oder unbequem? Dann haben wir gleich zwei mögliche Lösungen für Sie: Pullover mit angenähtem Kragen bieten diesen beliebten Lagenlook. Oder Sie setzen auf einen Einsteckkragen, der einfach unter verschiedene Oberteile kombiniert werden kann.

zu den Oberteilen mit Hemdkragen

4.2. Der Stehkragen

  • Der Stehkragen liegt rundum am Hals an und wird nicht umgeklappt. Er kommt bei Shirts und Strick-Oberteilen ebenso zum Einsatz wie bei Kleidern oder Jacken.

  • Während bei Pullovern und Shirts der Stehkragen meist elastisch gearbeitet ist (z.B. gerippt), ist bei Blusen und anderen Oberteilen in Web-Qualität der Stehkragen normalerweise geknöpft oder hat einen Reißverschluss, um das An- und Ausziehen zu erleichtern. Das kann entweder durch eine Knopfleiste vorne der Fall sein oder durch einen dezenten Verschluss im Nacken.

  • Eine raffinierte Variante ist die Kombination eines Stehkragens mit Cut-Outs unterhalb, die ein wenig Haut zeigen.

  • Ähnliche Trageeigenschaften wie der Stehkragen hat der Kelchkragen. Er ist im Gegensatz zum Stehkragen nicht angenäht sondern angeschnitten und geht ähnlich einem umgedrehten Kelch am Hals nach oben.

Gut zu wissen: Ein Stehkragen betont einerseits wunderbar einen langen schlanken Hals, andererseits ist er auch eine gute Wahl, wenn Sie nicht zu viel Haut zeigen wollen. So verdeckt er zum Beispiel geschickt Falten im Dekolleté- und Halsbereich. Wichtig ist vor allem, dass der Stehkragen gut sitzt und nicht zu eng ist. Das sieht nicht nur vorteilhafter aus, sondern sorgt auch für einen optimalen Tragekomfort. 

Kurze Ketten passen nicht gut zum Stehkragen. Wählen Sie lieber mittellange bis lange Ketten oder lassen Sie die Kette ganz weg und kombinieren schicke Ohrringe dazu.  

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4.3. Der Rollkragen 

Der Rollkragen (auch Rolli oder Turtleneck-Kragen genannt) ist schlauchartig geschnitten und wird ein- oder mehrmals umgeschlagen.
Man unterscheidet zwischen 2 Arten von Rollkragen:

  • Der klassische halsnahe Rollkragen liegt rundum an, ist elastisch und ist angenehm wärmend. Er kommt vor allem bei Pullovern und Shirts zum Einsatz. Ursprünglich kommt dieser Kragen aus der Sport- und Arbeitskleidung. Dort wird er auch immer noch gerne getragen. Danach hat er vor allem in intellektuellen Kreisen Einzug gehalten und von dort seinen Siegeszug in fast alle Modebereiche – von lässiger Alltagskleidung bis zu eleganten Looks – angetreten.
    Der halsnahe Rollkragen ist auch sehr beliebt bei Unterzieh-Teilen. Er macht weiter ausgeschnittene Oberteile wintertauglich.

  • Der halsferne Rollkragen ist eine modische Rollkragen-Variante, die sehr weit geschnitten ist, den Hals schmeichelhaft umspielt und weich fällt. Im Gegensatz zum klassischen, halsnahen Rollkragen, ist er der Damenmode vorbehalten.

zu den Oberteilen mit Rollkragen

4.4. Der Reverskragen 

Der Reverskragen, fachsprachlich auch Fasson genannt, besteht immer aus zwei Teilen: dem oberen Teil am Hals (Kragen) und dem unteren, umgeschlagenen Teil (Revers).

  • Kragen und Revers sind durch eine Crochet- bzw. Spiegelnaht miteinander verbunden. Zeigt diese Naht nach unten spricht man von einem fallenden Revers, der gängigsten Reversform. Zeigt sie nach oben bezeichnet man das als steigendes Revers. Eine Mischform aus beiden ist das gebrochene Revers.

  • Kombiniert wird der Reverskragen meist mit einer ein- oder doppelreihigen Knopfleiste, manchmal auch mit einem Reiß- oder Häkchenverschluss. Immer beliebter wird auch die offene, verschlusslose Form bei Jacken, Mänteln und Blazern mit Reverskragen.

  • Der Reverskragen steht für eine gepflegte, stilvolle Optik und kommt vor allem bei eleganten Blazern und Mänteln, seltener auch bei Blusen zum Einsatz. Auch sportiveren Oberteilen wie Sweat- und Strickblazern oder angesagten Oversize-Blazern kann er aber das gewisse Etwas verleihen.

Gut zu wissen: Ein Revers kann sich in der Breite und der Länge unterscheiden. Hier gilt die Grundregel: Je länger und schmaler das Revers gearbeitet ist, umso optisch streckender wirkt es. Perfekt also für untersetzte Figurtypen. Auch kleine, sehr schmale Damen sollten eher auf einen schmalen Kragen setzen, da die breite Variante an Ihnen schnell zu wuchtig wirkt.  

Eine Alternative zum Reverskragen ist der Schalkragen, der im Gegensatz zum Reverskragen vorne keine Naht hat, sondern aus schalähnlichen Streifen besteht, die von der hinteren Kragenmitte bis vorne zur Mitte verlaufen. Durch seine lange Form streckt er optisch die Figur. Man findet ihn an Jacken, Blazern, Mänteln, Strick- und Shirtjacken oder auch Blusen. Er wird häufig aus einem anderen Material als der Rest des Oberteils gefertigt, zum Beispiel aus fließendem Chiffon oder glänzendem Satin. 

Revers fallendes

Fallendes Revers

Revers steigendes

Steigendes Rervers

Revers gebrochen steigendes

Gebrochenes Rervers

Revers Schalkragen

Schalkragen

zu den Oberteilen mit Reverskragen

4.5. Der Polokragen 

  • Der Polokragen ist ein angesetzter Umlegekragen in Ripp-Qualität, der klassisch mit einer kurzen Knopfleiste kombiniert wird.

  • Modische Varianten sind die Kombination mit einem Reißverschluss, einem kleinen V oder einer nur angedeuteten Knopfleiste in Ripp-Qualität.

  • Häufig ist der Polokragen kontrastfarbig abgesetzt oder mit Streifen verziert.

  • Mittlerweile ist der Polokragen nicht mehr nur auf Poloshirts beschränkt. Auch Polokleider und Polo-Pullover haben den Einzug in die gepflegte Freizeitmode gefunden.

Gut zu wissen: Wie der Name schon sagt, kommt der Polokragen und das Poloshirt aus dem Polosport und fand von dort seinen Weg zum Tennis. In der Sportmode spielt das Poloshirt mittlerweile eher eine untergeordnete Rolle. Stattdessen sind Poloshirts gern gesehene Partner für jeden Tag und viele Anlässe, denn sie sind sportiver als ein Hemd, aber gepflegter als ein T-Shirt. So kommen sie häufig auch in der Berufskleidung (z. B. in Gastronomie und im medizinischen Bereich) zum Einsatz. 

zu den Oberteilen mit Polokragen

4.6. Der Schluppenkragen 

  • Hier wird ein breites Band vom Nacken bis etwa zum Schlüsselbein angenäht und fällt dann lose nach vorne. Dieses Band, die Schluppe, kann nach Geschmack, Lust und Laune immer wieder neu und anders gebunden werden.  

  • Sehr edel, aber auch etwas streng wirkt es, wenn die Schluppe nah am Hals gebunden wird. Modischer und feminin sieht die locker gebunden Schluppe aus, die in Kombination mit einem V-Ausschnitt das Dekolleté zum Blickfang machen kann und zudem wunderbar streckend wirkt. 

Gut zu wissen: Der Schluppenkragen ist stets aus einem weichen, fließenden Material gefertigt und deshalb meist eleganten Blusen mit oder ohne Knopfleiste in geschmeidigen Web- oder Jersey-Qualitäten vorbehalten. Manchmal ist die Schluppe auch aus einem anderen Material als der Rest des Oberteils. So sind zum Beispiel Chiffon oder Satinschluppen sehr beliebt. 

zu den Oberteilen mit Schluppenkragen

5. Lang, kurz, raffiniert? Welche Ärmellänge ist Ihr Favorit? 

 Ganz grob teilt man die Ärmellängen in Langarm, ¾-Arm, Kurzarm oder ärmellos ein. Welche Vorteile die einzelnen Längen haben, erfahren Sie hier. 

5.1. Langarm 

Langarm oder auch lange Ärmel bezeichnen – wie der Name schon vermuten lässt – Kleidungsstücke mit Ärmeln, die den ganzen Arm von der Schulter bis nahe zum Handgelenk bedecken. Bevorzugt werden Langarm-Kleidungsstücke getragen, wenn es für kurze Ärmel zu kalt ist oder man seine Arme bedecken möchte.  

Je nach Material wirken lange Ärmel wärmend oder wie z.B. bei transparenten Stoffen einfach nur raffiniert verhüllend.

zu den Langarm-Oberteilen

5.2. ¾-Arm 

Sie reichen über den Ellenbogen bis fast zur Mitte des Unterarms und sind für jede Jahreszeit ideal. Sie lassen kräftige Oberarme oder sogenannte “Winke-Arme” schmaler und schlanker erscheinen, da sie optisch den Arm strecken. Außerdem lenken Sie den Blick auf das Ärmelende und damit von der Problemzone ab.  

zu den ¾-Arm Oberteilen

5.3. Kurzarm 

Auch hier ist die Bezeichnung selbsterklärend. Allerdings können sich kurze Ärmel unterscheiden in: normal, extra kurz oder extra lang. 

  1. Normaler Kurzarm 
    Er endet ungefähr auf der Mitte des Oberarms. Kurze Ärmel sind perfekt für die warme Jahreszeit.  

  2. Extra kurzer Kurzarm 
    Er bedeckt die Schulter und nur den oberen Teil des Armes. Extra kurze Ärmel sind sehr luftig und kaschieren ganz nebenbei gekonnt breite Schultern. 

  3. Extra langer Kurzarm 
    Er endet kurz vor dem Ellbogen. Er bedeckt die Schulterpartie und zaubert ungeliebte “Winke-Arme” einfach weg. 

  4. Ärmellos 
    Ärmellose Oberteile haben im Sommer Hochsaison. Sie sind wunderbar luftig und betonen Ihre Oberarme. 
    Ärmellose Tops oder Rollis eignen sich auch super zum Unterziehen unter Blusen, Strickjacken oder Blazern. 

zu den Kurzarm Oberteilen

5.4. Krempelärmel 

Krempelärmel sind eine ideale Lösung, wenn die Temperaturen schwanken. Morgens trägt man die Ärmel lang, mittags, wenn das Thermometer steigt, krempelt man die Ärmel je nach Modell auf ¾- oder Halbarm-Länge und fixiert sie (meist) mit einem Riegel und Knopf.  

6. Unsere Ärmelformen und -Abschlüsse in der Übersicht

Ballon- oder Puffärmel
Fledermausärmel
Flügelärmel
Raglanärmel

Wie bei den Ärmelformen gibt es auch Ärmelabschlüsse in sämtlichen Variationen. Um einen groben Überblick zu schaffen, werden hier nur die häufigsten genannt. Durch Paspeln, Glitzersteinchen, Spitzenbeleg, Riegel und ähnliche Details sind der Vielfältigkeit auch hier keine Grenzen gesetzt. 

Manschette
Elastische Ärmelbündchen
Ärmel mit Volant-Abschluss
Ärmel mit Reißverschluss
Ärmel mit Schlitz und Knöpfen

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